Der Dreißigjährige Krieg



Der Dreißigjährige Krieg Der Dreißigjährige Krieg

Helmut Neuhold

Ging es um die Vorherrschaft in Deutschland bzw. in Europa,
oder um Religion oder um soziale Missstände?
Oder eine Folge der Renaissance und des Humanismus?

Im Jahre 1618 brach eine Katastrophe über Deutschland und weite Teile Europas herein, deren Ausmaß und Folgen sich niemand zuvor hätte vorstellen können. Der später so genannte „Dreißigjährige Krieg“ war ein militärischer Konflikt, der nach und nach große Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verwüstete, ausländische Mächte auf den Plan rief, große Bevölkerungsverluste durch Hunger, Seuchen und Massaker mit sich brachte und letztlich ein entvölkertes, wirtschaftlich destabilisiertes und politisch relativ machtloses „Reich“ hinterließ. Dieser lange und folgenschwere Krieg wurde verschieden als Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland bzw. in Europa, als religiöse oder auch als soziale Auseinandersetzung interpretiert. Es war aber wohl der Einfluss aller dieser Faktoren, der zu dieser europäischen Katastrophe führte. So folgte auf die Verheißungen von Renaissance und Humanismus die Barbarei eines schrecklichen Krieges.


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