Fibeln - Gewandschließen



Ringfibeln, Omega-Fibeln, Hufeisenfibeln, - Gewandschließen, Gewandnadeln in verschiedenen Ausführungen.
Aus Früh- bis Hochmittelalter und auch Wikingerfibeln.
Römische Fibeln finden Sie unter > Römer > römische Fibeln.
Mehr Informationen: Die Fibel


Fibeln Wikinger Fibel Federfibel

Wikinger Fibel Federfibel
Wikinger Fibel Federfibel Hand geschmiedete, wikingerzeitliche Ring-Fibel, mit Bart,- Feder...

6.75 € zum Produkt Wikinger Fibel Federfibel
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Fibeln Replik Polyeder-Wikinger-Fibel

Replik Polyeder-Wikinger-Fibel
Replik Polyeder-Wikinger-Fibel Wikingerzeitliche Bronzefibel. Das Original dieser Fibel s...

Anstelle bisher 11.50 Aktion:9.99 € zum Produkt Replik Polyeder-Wikinger-Fibel
[M1P070001]
Fibeln Gewandfibel mit langem Dorn

Gewandfibel mit langem Dorn
Gewandfibel mit langem Dorn Von Hand geschmiedete Gewandfibel mit ein Durchmesser von ca. 5,...

6.95 € zum Produkt Gewandfibel mit langem Dorn
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Fibeln Gewand Fibel gedreht

Gewand Fibel gedreht
Gewand Fibel gedreht Gedrehte Gewandfiebel, leicht Handgeschmiedet ca. 7,5 x 6 cm Dorn ca....

18.00 € zum Produkt Gewand Fibel gedreht
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Fibeln Schlichte Gewand Fibel

Schlichte Gewand Fibel
Schlichte Gewand Fibel Schlichte Gewandfiebel, leicht Handgeschmiedet ca. 7,5 x 5,5 cm Dor...

18.00 € zum Produkt Schlichte Gewand Fibel
[M1SW0012]


Die Fibel


Seit der Bronzezeit dient die Fibel als universelle Gewandschließe.
Ihrer Gestaltung sind da kaum Grenzen gesetzt.
Von den einfachen, runden, geschmiedeten Ringfibeln bis hin zu, hohe Handwerkskunst bezeugende, in Silber oder gar in Gold gefertigte Stücke finden wir Fibeln in großer Vielfalt.



In der Regel werden diese Gewandschließen nach Ihrer Form in Gruppen benannt.
Aber auch Fundorte, Konstruktionsdetails oder Gestaltungselemente können Namensgebend für die Gruppierung sein.
Bekannte Fibeln sind zum Beispiel die Fibel von Meldorf aus einer Grabung in Schleswig Holstein, sie ist eine Rollenkappenfibel aus Bronze und stammt vermutlich aus der Zeit 50-100 n.Ch.,
oder die römische Aucissafibel, benannt nach einem Etrusker, der diese Scharnierfibeln vermutlich herstellte.
Sie war in der Legion in der frühen Kaiserzeit Roms verbreitet.
Eine bekannte frühmittelalterliche Bügelfibel aus dem 6. - 7. Jh. ist die Hahnheimer Fibel.



Im Grunde genommen kann man auch die Gewandnadeln als Fibel betrachten.
Ein sehr schönes Exemplar ist eine Gewandnadel aus dem Fund in Haithabu.
Fibel dienten unter anderem zum Schließen von z.B. Mänteln oder Umhängen, zum befestigen von Umhängen, aber auch zum Halten von Überkleidern oder Schürzen.
Auf Veranstaltungen kann man häufig sehr schöne wikingerzeitliche Fibel, die hier meist als Paar auftauchen, an den Gewandungen der Damen finden.



Vermutlich hat sich die Brosche als Schmuckstück aus diesem Gebrauchsgegenstand entwickelt.
Die ursprünglichste Form eines Umhangs oder Mantels ist vermutlich ein rechteckiges Stück Stoff, eine Decke halt, das Dank dieser überaus nützlichen Erfindung festen Halt um die Schultern von Byzanz, Rom, Gallien, Germanien, Skandinavien, Afrika, etc. fand.



Wer sich ein wenig Zeit nimmt, und im Internet auf Recherche geht, im Besonderen auf Seiten von Universitäten oder Museen, wird reichhaltig mit wunderschönen und kunstvollen Exponaten belohnt.



Wir bieten Ihnen in unserem Mittelaltershop eine Auswahl von preiswerten, Hand geschmiedeten Ringfibeln an, Fibeln günstig kaufen.
Einige aus einer kleinen Schmiede in Deutschland.
Vielen Dank für Ihren Besuch und weiterhin viel Vergnügen.




Magier Derre 10. Stufe
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