Kettenhemd brünniert



Kettenhemd brünniert Kettenhemd brünniert

Das Kettenhemd ist in Ansätzen bereits schon aus dem Altertum bekannt
und entwickelte sich über die Kelten-, Germanen- und Wikingerzeit
als ein besonders geschätzter Körperschutz, der einem Schwerthieb
oftmals standhielt.
Das Kettenhemd hat, gegenüber einem normalen Brustpanzer, den Vorteil,
dass es sich dem Körper anpasst.
Um damit auch auf dem Pferd bequem zu sitzen, hattedas Kettenhemd seitliche Schlitze.
Bis zu 20000 Ringe wurden für ein Kettenhemd verarbeitet.
Daraus ist zu ersehen, dass sich nur begüterte Kämpfer einen derartigen
Körperschutz leisten konnten.
Ein Kettenehmd kostete um das Jahr 1000 n.Chr. in Nordeuropa ca. 820 g. Silber.
Bei einem oberflächlichem und groben Kaufkraftvergleich entspricht das etwa 24.000 Euro.

Im 12. und 13. Jahrhundert wurden die Ärmel länger
und beinhalteten auch Handschuhe.

Gegen Armbrustgeschosse und Schläge mit Lanzen konnten die Kettenhemden keinen
ausreichenden Schutz bieten.
Auch gegen die aufkommenden Feuerwaffen hatten die Kettenhemden keine Chance mehr.

Kettenhemden und Kettenhauben
Kettenhemden, hergestellt aus 12 mm verzinkten Stahlringen.
Gewicht zirka 12 bis 13 kg.
Arbeitszeit von über 12 Arbeitstage.
Je nach Körpergröße werden sich die Ärmel länger oder kürzer zeigen.

A2001: Kettenhemd
Komplett mit Haube. (Normalgröße)

Einzeln:
A2001H: Nur Kettenhemd

A20012: Nur Kettenhaube

A200102: Kettenhemd in Übergröße
Komplett mit Haube.

A200104: Kettenhemd mit Kopfteil und genieteten Ringen
Arbeitszeit von über 25 Tagen
Gewicht ca. 15/16 kg.

A200103: Kettenhemd brünniert
Mit schwarzen Ringen.
Komplett mit Kettenhaube.



A200103

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Artikel:A200103
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