Glockendegen
Glockendegen
Sehr feiner Glockendegen mit einer flexiblen Edelstahlklinge
und gehämmerten Glocke.
Glockendegen und Glockenrapiere kamen im ersten Drittel der 17.Jahrhunderts
zuerst in Italien und Spanien in Gebrauch. Sehr bekannt ist das
spanische Glockenrapier, welches eine besonders lange Klinge besitzt.
Der glockenförmige Handschutz schützt die Hand des Fechters sehr effektiv vor dem Durchstechen der gegnerischen Klinge. Diese Fechtwaffen sind in der Zeit der "Musketiere" üblich gewesen.
[Degen, Glockendegen, Rapier, Einhandschwert, Musketiere, Repliken, Replik, Renaissance, Frühe Neuzeit]
A2168
Länge | 110 cm |
Klinge | 89cm |
Griff innen | -- |
Parier Breite | -- |
Gewicht | ca. 1000 g |
Klingenbreite am Parier | -- |
Schwerpunkt | -- |
Material | -- |
Schneide | -- |
Klingenstärke | -- |
Scheide | -- |
Klassifizierung | -- |
Zeit | 17.Jh |